Erfolgreiche Implantatplanung mittels Bohrschablone:
Mit dem Smop®-System (Fa. swissmeda AG, Zürich) lassen sich in vier Schritten erfolgreiche Implantatplanungen mit hochpräzisen gedruckten 3D- Bohrschablonen anfertigen.
Die technische Grundlage liefert dabei die Software von swissmeda. Durch eine verschlüsselter Kommunikation via Internet können Implantologe
und Zahntechniker auf den Planungsfall zugreifen und ihn bearbeiten.
Schritt 1:
DVT- oder CT Datensatz erstellen OHNE vorher angefertigte Scanschablone. Parallel dazu fertig Egger einen
virtuellen Datensatz im .stl - Format von gelieferten Modellen an - inkl. virtuellem wax-up.
Schritt 2:
Einlesen und Vorbereiten der Daten (DVT/CT und Modelldatensätze). Dies können Sie als Implantologe selbst übernehmen oder bei Egger in Auftrag geben.
Virtuelles Setzen der Implantate und Fallbesprechung im Team (Implantologe-Zahntechniker) möglich.
Durch die innovative Softwarelösung kann der Planungsfall zeitgleich oder auch zeitversetzt gemeinsam bearbeiten werden.
Schritt 3:
Nach erfolgter Planung wird die Planung vom Implantologen gespeichert. Die Bohrschablone kann nun in Auftrag gegeben werden - die Konstruktion wird via
Internet übermittelt und muss nun erneut durch den Implantologen freigegeben werden. Die Anfertigung erfolgt mittels 3D-Druck.
Schritt 4:
Implantation mittels Bohrschablone
Für Rückfragen steht Ihnen unter der Telefonnummer: 08 31 . 5 81 18 -42 Mario Kleinert gerne zur Verfügung.
Bildquelle: Mit freundlicher Genehmigung der swissmeda AG, Zürich